Sich selbst als Chamber Pop/ Alternative/Quirky beschreibend, hörte ich auch eineutig Swing-Jazzige Elemete die den Abend sehr gemütlich und genussvoll einläuteten. Richard Kapp ist ein Geschichtenerzähler mehr noch Songwriter, untermalt von akribischen Arrangements für das gesamte Esemble lieferte die gesamte Band, emotionale Melodien die zum nachdenken anregeten. Vielleicht ist ein vorrausgegangener Vergleich zu Rufus Wainwright garnicht so verkehrt, obwohl Herr KNapp wie man ihn auch gerne nennt, ein echtes Orginal ist. Fun Fact, Herr Kapp hat an dem Tag Spaghetti gegessen.
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Im Zuge das Abends schlossen She and the Junkies ihr Auftrittsjahr im Local ab und werden sich im Jänner voll auf die Aufnahme ihres nächsten Album Konzentrieren. Es war trotz Jahresabchluss wieder einmal Junk Rock vom feinsten, die Bühne war viel zu klein für die Eier die She and the Junkies mitbrachten, mit dem Drive den sie mitbrachten hätten sie auch ein Stadion gebglücken können. beglückend für die weiblichen Gäste wie immer das spärliche outfit und die Leidenschaft die aus ihnen sprach, einfach live einfach sensationell.
Lebensfreude – pur.
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Laut, respektlos stilvoll und gnadenlos perfomten Takes 2 2 Tango, die ich das esrte mal live bestaunen konnte, so dass mir die Ohren wackelten, David Furrer an der Gitarre war ein bekanntes Gesicht, spielt er doch auch bei Milk+. Das Trio das es nur ein bis zweimal live zu hören gibt, hat Rock im Blut auch wenn das gut gewählte Bühnenoutfit britischen Bean Chamre hatte, oder vielleicht gerade deswegen waren meine Assoziationen zu frühem 70er Jahre Rock mit einen Hauch der Punk attitüde das was ein rundes Bild in meinem Kopf machten. Auf jeden Fall eine Empfehlung, nur aufgepasst, die seltenen Gigs nicht zu versäumen.